diskursive.formation bewegt sich in den forschungsfelder um kunsttheorie, soziologie und philosophe. besonders im fokus stehen schnittstellen zwischen sozialem, kunst, kultur und politk, feministische und machtkritische ansätze und diversitätsforschung. im fordergrund der recherchen und studien steht das interesse daran, gesellschaft und kollektivität kritisch aufzuarbeiten und neu zu denken. ein aktivistischer ansatz ist dabei intrinsisch.
ba theater-, film- und medienwissenschaft (hauptfach) 2019
goethe-universität, frankfurt
ba germanistik (nebenfach) 2019
goethe-universität, frankfurt
ma performative künste in sozialen felder 2023
frankfurt university of applied siences, frankfurt
ma dance: participation, communities and activism (unabgeschlossen ab 2023)
london contemporary dance school: the place, london
diskursive.formation organisiert die akademische konferenz als teil des produktionsteam, welche am 16. und 17. januar in frankfurt in den räumen der menschenrechtsorganisation medico stattfindet.
der vortrag bei der fachtagung zu mixed abled dance an der technischen universität dortmund fokussierte das inklusive tanzproject reclaiming dance, dass diskursive.formation mit leitet
der vortrag fokussierte die problematik exklusiver tendenzen innerhalb inklusiver werdender theaterwelten. er wurde an der theater fachtagung der universität luxemburg gehalten
202o-2022 arbeitete diskursive.formation beim internationalen forschungsnetzwerk U!REKA mit, welches sich mit phänomenen des öffentlichen raums, besonders mit "urban commons", auseinandersetzt. ziel ist die frage, wie wir das urbane zusammenleben demokratischer, sozialer, nachhaltiger gestalten können, um eine bessere zukunft für alle zu ermöglichen.
der vortrag beschäftige sich mit dem konzept von desiring machines nach deleuze und guattari im kontext angewandter (performance) wissenschaft auf der jährlichen konferenz in newcastle.
2021-2023 entsteht eine diskursive.formation mit dem interdisziplinären body if knowledge res_collectiva. im dezember 2021 findet eine talkreihe mit dem namen "einander brauchen. kollektivität in arbeit, kunst und augenblick" in der ada_kantine in frankfurt statt. im herbst 2022 folgte die performative workshopreihe "practicing public. how to come to gether". im april 2023 lud res_collectiva dr. bianca ludewig zu einem vortrag zum thema "creating safer spaces" ein, im august folgt eine panel discussion "collective effort"